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Auf den Spuren der Haflinger
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... Streichelpartner und Dienstleistungsbetrieb gleich gut ge-
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Nach Verlassen
der Autobahn in Matrei geht es auf der neu asphaltierten Staatsstraße nach Bozen weiter. Empfehlens- werte Abstecher auf diesem Teilstück: Gossensaß, evtl. mit dem Naturschutzgebiet Sterzinger Moos, dann Brixen, älteste Tiroler Stadt und Klausen als mittelalterliche Berg- werkssiedlung. Hochalpine Alternative mit Unmengen von Kurven und schönen Burgen: über das Penser Joch ins Sarntal. Die Zufahrt nach Jenesien, dem nächsten Ziel, nördlich von Bozen auf einem Hochpalteau gelegen, ist auch mit einer Seilbahn von der Südtiroler Hauptstadt aus er- reichbar. Das Gasthaus zum Hirschen (gleich neben der Kirche) mit seinem angesehenen Haflingergestüt gehört der Familie Oberkofler und bietet ausgedehnte Hochalmen für längere Ausritte, zum Beispiel zum Tschögglberg entlang eines europäischen Fernwanderwegs. Der hippologische Weg geht weiter auf kleinen Straßen links der Etsch in Richtung Meran, durch unzählige Obstplantagen - 700.000 Tonnen Äpfel werden hier jährlich geerntet. In Burgstall weist eine Abzweigung nach Lana mit seinem Obstbau- museum und der alten Pfarrkirche. Kurz vor Meran folgt rechter Hand dann ein Wegweiser nach Hafling. Wer jetzt das Mekka der Haflinger erwartet, wird ... |
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